Meine fünf Strategien gegen das Jammern:

  1. Verwöhnprogramm:

Wenn ich einen miesen Tag habe und denke, dass alle anderen jünger, reicher, erfolgreicher, besser … sind, oder wenn das Wetter im Urlaub besch… ist, wenn die Haare nicht sitzen, die Waage spinnt oder graue Finanzamtbriefe ins Haus flattern, wenn ich also denke: »Warum ich?« »Warum passiert das immer nur mir?« …  Read More →

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Jammern ist unsexy. Das wissen wir alle. Trotzdem packt es uns manchmal – und dann jammern wir über dieses und jenes und werden immer schlechter gelaunt. Der Mediziner und Satiriker Eckart von Hirschhausen behauptet sogar, es gäbe im Gehirn einen speziellen „Jammerlappen“, der dafür verantwortlich sei … Hier findet ihr meine 5 Anti-Jammer-Strategien: Read More →

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Niemand kann singen oder tanzen und gleichzeitig grübeln! Ganz gleich, was ihr gern macht: Marmelade kochen, Modellschiffe basteln, mit Holz arbeiten, malen, Klarinette spielen, sticken, häkeln, nähen  … unser Gehirn belohnt unser TUN und schüttet das Wohlfühl- oder Glückshormon Serotonin aus. Wer etwas sehr gern macht, spürt es selbst: Man gerät in Flow, diesen Glückszustand, in dem man die Zeit vergisst und nur im Jetzt lebt. Mihaly Csikszentmihalyi hat diesen Zustand in seinem weltberühmten Buch FLOW – DAS GEHEIMNIS DES GLÜCKS ausführlich beschrieben. Und wie kommt man in Flow? Read More →

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Es sind nicht die großen Ereignisse, die uns ein reiches und glückliches Leben bescheren. Nicht der Lottogewinn. Nicht die ewige Verliebtheit (die es sowieso nicht gibt). Nicht die steile Karriere. Es sind alltägliche Kleinigkeiten, an denen wir oft achtlos vorbeigehen. Die Schätze am Wegesrand, für die wir in unserer Hektik oft keinen Blick mehr übrig haben. Ich habe – auch durch Lektüre von Achtsamkeitsbüchern – gelernt, jeden Tag Glücksmomente zu sammeln. Das könnt ihr trainieren.

Hier 10 Anregungen aus meiner »Schatzkiste«:

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… was Bertolt Brecht in seinem »Lied von der Unzulänglichkeit des menschlichen Strebens« beschreibt, kann man jeden Tag am eigenen Leib erfahren.

Ich selbst habe vor Kurzem erlebt, dass der Tod eines geliebten Menschen viele Pläne zunichte machte. Vieles, was ich mir vorgenommen hatte: neue Geschäftsideen ausbrüten, jede Woche Blog schreiben, meinen Roman fertigstellen: plötzlich waren die Pläne hinfällig. Soll ich also in Zukunft am besten gar nicht mehr planen? Nur noch im Hier und Heute leben? Kann ich das überhaupt? Ich suche Rat bei Achtsam­keits­forschern und bei Rolf Dobelli.

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