… was Bertolt Brecht in seinem »Lied von der Unzulänglichkeit des menschlichen Strebens« beschreibt, kann man jeden Tag am eigenen Leib erfahren.

Ich selbst habe vor Kurzem erlebt, dass der Tod eines geliebten Menschen viele Pläne zunichte machte. Vieles, was ich mir vorgenommen hatte: neue Geschäftsideen ausbrüten, jede Woche Blog schreiben, meinen Roman fertigstellen: plötzlich waren die Pläne hinfällig. Soll ich also in Zukunft am besten gar nicht mehr planen? Nur noch im Hier und Heute leben? Kann ich das überhaupt? Ich suche Rat bei Achtsam­keits­forschern und bei Rolf Dobelli.

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Heute, Aschermittwoch, beginnt für Christen die Fastenzeit. Den ganzen Tag schon höre ich im Radio, wie viele Menschen jetzt auf Alkohol, Süßigkeiten, Rauchen, Fernsehen … verzichten. Auch ich möchte mich, was Schlecken und Fernsehen betrifft, beschränken. Aber ich werde trotzdem schlemmen – und zwar leckeres Obst und andere kalorienarme »Süßigkeiten«. Ich werde gesund kochen, Brot selbst backen und bewusst auf etwas verzichten, was dem Glück ungemein schadet…

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Mein Geheimrezept gegen Grübeln, schlechte Laune und trübe Stimmung heißt: BROT BACKEN! Schon die Vorbereitungen – Mehl abwiegen, Hefe auflösen, Öl und andere Zutaten bereitstellen – wecken meine Vorfreude. Die Backarbeit selbst ist dann ein einziges Glückserlebnis für mich: Vorteig machen, Teig mit den Händen kneten, Teig gehen lassen und immer wieder schauen, ob sich der Hefekloß verdoppelt hat, dann noch einmal kneten und noch einmal gehen lassen und schließlich zu Brot oder Brötchen formen und in den Backofen stellen… Der Brotbackduft, der die Küche und die ganze Wohnung erfüllt, macht gute Laune – und Hunger ;-). Wenn dann das Ergebnis auch noch – mir und anderen – schmeckt, ist das Glücksgefühl perfekt. Probieren Sie es aus – zum Beispiel mit diesem Rezept für ein wunderbar lockeres und gleichzeitig knuspriges Brot: das Provenzalische »FOUGASSE«:

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Als Kind habe ich das Buch »Pippi Langstrumpf« geliebt. Auch heute schmökere ich manchmal noch in dem Kinderbuch von Astrid Lindgren und versuche Pippis Lebensmotto »Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt« umzusetzen. Meistens stoße ich dann schnell an meine Grenzen, denn ich habe keinen Koffer voller Gold,  keine Villa Kunterbunt und die Welt ist meistens auch nicht so, wie ich mir sie gerade wünsche. Aber:

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Kinder entwickeln ihre Fähigkeiten beim Spielen: völlig weltvergessen geben sie sich dem Spiel und dem Moment hin. Die Erwachsenen dagegen vergessen oft, dass gerade der spielende Mensch, also der »homo ludens«, besonders kreativ ist.

Mein Tipp: Spielen Sie doch einmal wieder – mit sich allein, oder zu zweit oder in der Familie. Mein Mann und ich haben in den Ferien MIKADO wiederentdeckt: ein wunderbares Spiel, um ganz konzentriert im Moment zu verweilen und Spaß zu haben.

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Meine 5 Tipps für eine neue Kultur des Maßhaltens:

TIPP 1:

Trennen Sie sich von Überflüssigem!
Zu viele Dinge – das wissen wir schon seit der Rede des Südsee-Häuptlings Papalagi und seit »Simplify your life« – machen unruhig und versperren den Blick aufs Wesentliche. Ich weiß, wie schwer das ist – ich bin auch eine, die hamstert 😉

Es gibt Warentausch- oder Internetbörsen, wo Sie alles verkaufen oder tauschen können. Oder Sie tun ein gutes Werk und verschenken Ihre Sachen an Bedürftige, denn anderen helfen ist ein Garant für Lebensglück. Vielleicht veranstalten Sie auch mit Freunden, Bekannten oder Nachbarn eine Tauschparty. Es gibt viele Möglichkeiten, das Leben leichter zu machen.
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An dieser Stelle finden Sie Ideen und Anregungen, wie Sie sich im stressigen Alltag kleine Glücksmomente schaffen. Psychologen, Philosophen und Lebenskünstler sind sich darin einig: Die Kunst, glücklich zu leben, hängt gar nicht so sehr von den äußeren Umständen ab. Vielmehr ist Lebenskunst die Fähigkeit, das Glück des Augenblicks zu erkennen, im Heute zu leben und achtsam zu sein – besonders auch in schweren Zeiten! Haben Sie Lust bekommen, jeden Tag einen kleinen Schatz zu sammeln? Dann entdecken Sie in den nächsten Posts meine Ideen dazu.

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Ich gestehe es, auch ich bin »Selbstoptimierer«. Jeden Morgen stecke ich meinen Schrittzähler in meine Jeans. Abends freue ich mich, wenn ich 8.000 oder 10.000 Schritte geschafft habe. Dann habe ich das gute Gefühl, etwas für meine Gesundheit getan zu haben. Aber Selbstoptimierung ist nur dann Lebenskunst, wenn sie freiwillig und in Maßen geschieht. Denn »die Dosis macht das Gift«, wie uns Paracelsus schon lehrte. Dennoch scheinen alle plötzlich in eine Art »Selbstoptimierungswahn« zu geraten. Warum nur?

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Seit einiger Zeit besitze ich ein »Glücksbuch«, das ich selbst gestaltet habe. Irgendwann an einem grauen Tag mit lauter schlechten Nachrichten und trüber Stimmung hatte ich die Idee: Es müsste jetzt ein Buch geben, in dem ich nur schöne Dinge, Gedanken, Erlebnisse, Erinnerungen, Momente, Geschichten finden würde, die mich persönlich sonnig stimmen. Kein Tagebuch im herkömmlichen Sinne, sondern ein Glücksbuch, das mich aufmuntert und mir die schönen Seiten meines Lebens zeigt. Doch so ein Buch gab es natürlich nirgends zu kaufen. Deshalb… Read More →

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