… was Bertolt Brecht in seinem »Lied von der Unzulänglichkeit des menschlichen Strebens« beschreibt, kann man jeden Tag am eigenen Leib erfahren.
Ich selbst habe vor Kurzem erlebt, dass der Tod eines geliebten Menschen viele Pläne zunichte machte. Vieles, was ich mir vorgenommen hatte: neue Geschäftsideen ausbrüten, jede Woche Blog schreiben, meinen Roman fertigstellen: plötzlich waren die Pläne hinfällig. Soll ich also in Zukunft am besten gar nicht mehr planen? Nur noch im Hier und Heute leben? Kann ich das überhaupt? Ich suche Rat bei Achtsamkeitsforschern und bei Rolf Dobelli.





