Ich habe mir in meinem Büro in der Trauerzeit eine WÖRTER-COLLAGE gebastelt, die mir immer hilft, wenn ich Trost brauche. Was sind IHRE LIEBLINGSWÖRTER? Welche geben Ihnen Kraft und ein gutes Gefühl? Einige meiner Wörter sind:

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Copyright Texte / Fotos / Illustrationen by Holzmann-Ottohall, Ingrid  2025

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Ca. 60.000 Gedanken schwirren uns laut Forschung täglich durch den Kopf – viele davon sind negativ. Das hat auch mit unserer evolutionsbedingten Fokussierung auf das Negative zu tun. Oft sind es alte Glaubenssätze, die uns Lehrer, Eltern, Geschwister, Partner »eingeimpft« haben – und oft sind diese Glaubenssätze nicht wahr oder längst überholt. 

Als Faustregel gilt: Denken Sie gut über sich, dann glauben Sie es auch ;-)! Denken Sie abfällig über sich, dann hinterfragen Sie es kritisch: Vielleicht steckt ja ein Körnchen Wahrheit drin – aber vielleicht führt auch gerade der unqualifizierte »innere Kritiker« das Wort…

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Die Wiener Philosophin, Theologin und Ordensfrau Melanie Wolfers 
nennt 4 FRAGEN, die Sicherheit geben: 

1.) Dient die Entscheidung meinem inneren Frieden? 
2.) Dient sie meiner Freude? 
3.) Vergrößert sie meine innere Freiheit? 
4.) Stärkt sie das gute Leben mit mir und mit anderen? 

Wenn Sie diese Fragen mit einem klaren JA beantworten können,
ist Ihre Entscheidung goldrichtig.

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Foto aus einer Ausstellung der Nähkünstlerin ALRAUNE

Braucht Lebenskunst Fülle?
Vom Glück des Maßhaltens

Kennen Sie das auch? Da sitzt man gemütlich vor dem Fernseher – und plötzlich packt einen die Gier: nach Knabberzeug, nach Pizza, Schokolade oder Eis. Oder nach den Dingen, die wir gerade in der Werbung sehen. Eigentlich brauchen wir weder einen neuen Fernseher noch ein neues Auto – aber wenn doch gerade so günstige Rabatte und Raten­käufe locken? Die Gier nach mehr, nach viel mehr »Lebensfülle« steckt in jedem von uns. Doch die Frage ist: Braucht Lebenskunst Fülle und wenn ja: Wie finden wir das richtige Maß? Read More →Facebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Sind Sie manchmal unzufrieden?

Vom »Homo consumens«, von Ichlingen und »Selfies«

»Cogito ergo sum« hieß es früher einmal – »Ich denke, also bin ich«. Das Motto des Philosophen René Descartes (1596-1650) scheint heute bei vielen passé zu sein. Im 21. Jahrhundert gelten neue Grund­sätze wie »Ich kaufe, also bin ich« oder »Ich stelle mich dar, also bin ich«. Kaufen und konsumieren – möglichst viel und möglichst billig – das ist zur Olympia-Disziplin in der Gesellschaft geworden. Wer billig kauft, ist clever. Wer Geiz und Gier verbindet, ist der König der Schnäpp­chenkultur. Wer all inclusive bucht, ist ein kluges Spar­schweinchen.

KAUF, DU ARSCH! Read More →Facebooktwitterredditpinterestlinkedinmail

Früher plante ich alles bis ins kleinste unwichtige Detail hinein. Wenn ich einen Vortrag oder eine Präsentation vorbereitete, dann überließ ich nichts, aber auch gar nichts, dem Zufall. So hoffte ich stets, alle Unwägbarkeiten von Vornherein auszuschließen. Ich hätte zum Beispiel niemals für ein Fest einen Kuchen gebacken oder ein Gericht gekocht, das ich nicht schon mindestens fünfmal zuvor erfolgreich zubereitet hatte. Musste ich zu einem Gesprächstermin an einen fremden Ort, dann fuhr ich oft schon Tage vor dem eigentlichen Termin dorthin, um die Fahrtroute, die Parkplatzsituation und anderes genau abzuchecken.

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