Es sind nicht die großen Ereignisse, die uns ein reiches und glückliches Leben bescheren. Nicht der Lottogewinn. Nicht die ewige Verliebtheit (die es sowieso nicht gibt). Nicht die steile Karriere. Es sind alltägliche Kleinigkeiten, an denen wir oft achtlos vorbeigehen. Die Schätze am Wegesrand, für die wir in unserer Hektik oft keinen Blick mehr übrig haben. Ich habe – auch durch Lektüre von Achtsamkeitsbüchern – gelernt, jeden Tag Glücksmomente zu sammeln. Das könnt ihr trainieren.

Hier 10 Anregungen aus meiner »Schatzkiste«:

Es ist schön, wenn man das Glück mit Freunden, Familien oder Partner teilen kann. Aber manchmal ist man auch ganz allein.
In solchen Situationen sammle ich auf diese Art Glücksmomente:

Ich lege meine Lieblingsmusik auf und tanze dabei durch die Wohnung.

 

Ich gehe – schön eingepackt – bei Regen spazieren und atme die herrlich frische Luft tief ein.

 

Ich backe ein Brot oder Brötchen:
Wenn der wunderbare Duft aus dem Backofen quillt, hebt das die Laune enorm.

 

Ich setze mich aufs Fahrrad und fahre einfach los – ohne Plan und Ziel, ohne Kilometerschinden. Ich lasse alles, was ich sehe, auf mich wirken, jeden Vogel, jedes wogende Feld, jedes Blümchen – und komme beglückt nach Hause.

 

Ich gönne meinen Händen (oder Füßen) mit Olivenöl/Arganöl/Körperöl eine schöne Massage. Das Kneten, Drücken und Massieren entspannt ungemein.

 

Ich mache Gesichtsgymnastik: Wie ihr das richtig macht, findet ihr im Internet.
Macht man das regelmäßig, ersetzt es fast ein kleines Facelifting.

 

Ich schreibe in mein GLÜCKSBUCH, klebe schöne Zitate oder Fotos hinein.
Siehe dazu auch Beitrag »Entwickeln Sie Ihr eigenes Glücksbuch«.

 

Ich male mir meine eigenen STERNSTUNDEN siehe Foto!

 

Ich lege mich faul aufs Sofa und gönne mir ein Stündchen absolutes Nichtstun. 

 

 

 

 

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